Gute Flaggen, schlechte Flaggen
Beherzigen Sie 5 Faustregeln, um
eine
einzigartige Flagge für den Verein, die Firma oder die eigene Familie zu schaffen!
North American Vexillological Association (NAVA)
Die Fachleute für alle
Flaggenthemen in den USA und in Kanada
und die
Deutsche
Gesellschaft für Flaggenkunde (DGF)
Die Fachleute für alle
Flaggenthemen in Deutschland
Eine Flagge
soll einen Ort, eine Organisation oder eine Person repräsentieren, besteht
normalerweise aus einem rechteckigen Tuch, ist auch aus der Ferne zu erkennen,
befindet sich meist in Bewegung und wird oft in großer Zahl und in unterschiedlichen
Größen hergestellt.
Mit Hilfe
der folgenden fünf Faustregeln schaffen Sie eine erstklassige Flagge, die all
diese Anforderungen erfüllt.
Die ersten
Flaggen entstanden vor Tausenden von Jahren. Zunächst dienten sie militärischen
Zwecken zu Lande, danach als Erkennungszeichen zur See. Später repräsentierten
sie Königshäuser, Staaten und Verwaltungseinheiten, Firmen, militärische Ränge
oder Einheiten, Sportvereine sowie politische Parteien.
Flaggen
haben viel mit der Heraldik – der Wappenkunde – gemein und befolgen viele ihrer
Gestaltungsregeln. Wer sich an unserem Leitfaden orientiert, wird eine
einzigartige Flagge schaffen.
Eine Flagge sollte … § einfach, leicht herstellbar und
als Flaggentuch reproduzierbar sein, § sich von jeder anderen Flagge
unterscheiden, § aussagekräftig sein, § auch aus der Ferne leicht
unterscheidbar sein, § kontrastreiche und beständige
Farben aufweisen § und zu guter Letzt effektiv und
attraktiv sein. ‑‑
Flaggenausschuss der Konföderierten Staaten von Amerika, 1861
Anatomy of a flag:
Liek Flugseite
1.
Einfachheit
gewinnt!
Die Flagge sollte so
einfach sein, dass jedes Kind sie aus dem Gedächtnis zeichnen kann.
2.
Ausdruckvolle
Symbolik!
Flaggenzeichnung und
Farbgebung sollten mit der angestrebten Symbolik übereinstimmen.
3.
Nur zwei bis drei Hauptfarben!
Wählen Sie nicht mehr
als drei kontrastreiche und nicht zu ausgefallene Farben.
4.
Keine
Buchstaben oder Logos!
Vermeiden Sie auf
jeden Fall Beschriftungen und die Abbildung von Logos oder Siegeln.
5.
Bewusst anders oder bewusst ähnlich!
Kopieren Sie nicht einfach
andere Flaggen, wenn Sie Zusammenhänge verdeutlichen möchten, sondern verwenden
Sie ähnliche Symbole.
Flaggen
flattern – Flaggen werden zum Ausschmücken verwendet – Flaggen müssen aus der
Ferne erkennbar sein.
Daher weist
eine effektvolle Flagge ein einfaches Design auf. Außerdem sind komplizierte
Flaggen teuer herzustellen, was einer breiten Verwendung im Wege steht.
Die meisten
unzureichenden Designs weisen bereits die Bestandteile einer gelungenen Flagge
auf – vereinfachen Sie daher die Flaggenzeichnung, indem Sie ein einziges
Element betonen, nur wenige Farben, aber eine großformatige Darstellung wählen
und Beschriftungen vermeiden. Widerstehen Sie der Versuchung, unbedingt alles
symbolisieren zu wollen.
Idealerweise ist das Design auch für die Rückseite
geeignet oder zumindest auf beiden Seiten erkennbar. Wählen Sie also keine
andere Gestaltung für die Rückseite.
GUT |
SCHLECHT |
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Kongo, Demokratische Republik |
West Virginia (USA) |
Durch ihre kräftigen und kontrastierenden
Farben, die großformatigen Farbflächen und die parallele Linienführung ist
die Flagge auch von der Rückseite her leicht identifizierbar. |
Das Wappen ist schon für sich
genommen kompliziert, der weiße Untergrund ist langweilig und das gesamte
Erscheinungsbild unterscheidet sich von den Flaggen anderer US-Bundesstaaten
nur durch den blauen Rand. |
GUT |
SCHLECHT |
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Bangladesch |
Turkmenistan |
Mit ihren
zwei kräftigen Farben und einem einzigen Symbol – der aufgehenden Sonne der
Unabhängigkeit, die leicht zum Mast hin verschoben ist – handelt es sich um eine
gelungene Flagge. |
Dieses
überaus komplizierte Flaggenbild besteht aus fünf landestypischen
Teppichmustern! Man sollte diese besser weglassen und nur den Mond und die
Sterne beibehalten. |
GUT |
SCHLECHT |
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Alaska (USA) |
Der Bey von Tunis |
Die Sterne, ein typisch amerikanisches
Motiv, bilden das Sternbild des »Großen Wagens« und repräsentieren zusammen
mit dem Polarstern den nördlichsten Bundesstaat der USA. |
Überladen mit Sternen, Halbmonden
und dem Schwert des Kalifen Ali verfehlt dieses überaus komplizierte Flaggenbild aus dem 19. Jh. seinen Zweck. |
Die
Symbolik kann im wichtigsten grafischen Element, in den Farben oder mitunter
sogar in der Anordnung der Einzelteile liegen.
Normalerweise
ist ein einziges zentrales Symbol die beste Wahl – verzichten Sie auf
Bestandteile, die nicht repräsentativ oder einmalig sind. Farben wird oft eine
bestimmte Bedeutung zugedacht: Rot kann für Blut oder Opfer stehen, Weiß für
Reinheit, Blau für Wasser oder Himmel.
Diagonale
Streifen wurden von ehemaligen Kolonien oft im Gegensatz zu den häufig
horizontal oder vertikal gestreiften Flaggen ihrer vormaligen europäischen
Kolonialmächte gewählt.
GUT |
SCHLECHT |
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Irokesen-Konföderation (USA) |
Navajo-Nation (USA) |
»Hiawathas Gürtel« symbolisierte
bereits vor dem Jahre 1600 die fünf Stämme und wurde dem traditionellen Blau der
Wampum-Perlenkette aufgelegt. |
Mehr als 20 einzelne Elemente
überfordern den Betrachter, und kein einziges ist groß genug, um leicht
erkannt zu werden. |
GUT |
SCHLECHT |
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Italien |
Libyen |
Abgeleitet von der französichen
Revolutionsflagge stellte die vertikale Streifenanordnung der italienischen
Flagge eine Herausforderung für die traditionell horizontalen Streifenflaggen
der europäischen Königshäuser dar. |
Obwohl Libyens grünflächige Flagge
wegen der islamischen Aussagekraft
gewählt wurde, ist eine einfarbige Flagge zu schlicht für eine Nationalflagge
und bei Schwarz-Weiß-Druck nicht mehr identifizierbar. |
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GUT |
SCHLECHT |
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Ukraine |
Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) |
Hellblau und Gelb respräsentieren
den Himmel über den Weizenfeldern – Farben und Anordnung stehen mit der
angestrebten Symbolik im Einklang. |
Kaum zu glauben – diese Flagge
gibt ihrerseits die Flaggen aller OAS-Mitgliedsstaaten wieder und muss
jedesmal geändert werden, wenn ein Mitglied beitritt, austritt oder seine
Flagge ändert! |
Rot, Blau,
Grün, Schwarz, Gelb und Weiß sind die wichtigsten Flaggenfarben. Sie können von
Dunkel bis Hell reichen. Manchmal werden auch Farbtöne wie Violett, Grau oder
Orange eingesetzt, die in einem guten Flaggendesign jedoch selten benötigt
werden.
Wechseln
Sie dunkle Farben mit hellen und und helle Farben mit dunklen ab, um einen
effektvollen Kontrast zu erzielen. Eine gelungene Flagge sollte auch noch in
einer Schwarz-Weiß-Zeichnung gut wirken.
Mehr als
vier Farben sind kaum noch voneinander zu unterscheiden und machen die Flagge
unnötig kompliziert und teuer. Da Flaggentuch in einer relativ begrenzten
Anzahl von Farben produziert wird, sollte man bei den Grundfarben bleiben.
GUT |
SCHLECHT |
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Amsterdam (Niederlande) |
Chinesischer Admiral (1882) |
Diese Farben kontrastieren gut
miteinander, obwohl Rot und Schwarz nicht durch eine helle Farbe voneinander
getrennt sind. |
Viel zu viele Farben! Wenigstens
sollten Gelb und Weiß die dunklen Farben voneinander trennen. Obwohl der
Drache die Vorrangstellung einnimmt, ist er so gut wie nicht mehr zu
erkennen. |
GUT |
SCHLECHT |
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Dominikanische Republik |
Dominica |
Die Farben verleihen der Flagge ein
kontrastreiches Gleichgewicht und setzen das weiße Kreuz als Freiraum in die
Mitte. |
Die Verwendung aller sechs Grundfarben verursacht
unnötig hohe Herstellungskosten und macht die Flagge kompliziert. Wer erkennt
denn noch das rot-schwarze Auge des Papageis? |
GUT |
SCHLECHT |
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New Mexico (USA) |
Virginia (USA) |
Rot und Gelb verweisen auf die
spanische Vergangenheit des Bundesstaates, während die Sonne von den Zia-Indianern
herrührt. Dieses Design wählten die NAVA-Mitglieder übrigens zur besten
Flagge eines US-Bundesstaates. |
Unglaublich: Das amtliche Datenblatt
legt 18 verschiedene Farbtöne fest! Nicht nur, dass man diese schwer
auseinander halten kann, sie treiben auch die Herstellungskosten in die Höhe. |
Worte
machen eine gute Absicht zunichte: Sie schreiben doch auch nicht einfach »Deutschland«
auf eine Flagge! Eine Flagge ist ein grafisches
Symbol. Es ist fast unmöglich, Schriftzüge aus einiger Entfernung zu lesen, außerdem
sind sie schwierig herzustellen und auf die Größe einer Anstecknadel zu
verkleinern. Durchscheinende Buchstaben können auf der Flaggenrückseite nicht
gelesen werden, so dass man sie dort wiederholen und besonders dicken Stoff
verwenden muss.
Verwechseln
Sie nicht Flagge mit Fahne! Eine Fahne ist ein einmaliges, meist besticktes
Symbol eines Vereins und wird z. B. von einer Musikkapelle beim
Vorbeimarsch oder hinter einer Rednertribüne gezeigt – Fahnen flattern also
nicht im Wind und werden meist aus der Nähe betrachtet. Siegel oder Logos
werden auf Dokumenten angebracht und aus kurzer Entfernung betrachtet. Die wenigsten
eignen sich wegen ihrer Detailfülle – die auch Fälschungen erschweren soll –
für die Wiedergabe auf Flaggen. Besser ist es, nur ein Element zu verwenden.
GUT |
SCHLECHT |
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South Carolina (USA) |
South Dakota (USA) |
Die Palme verkörpert weitaus
besser als das Staatssiegel den »Palmetto State«. Der Halbmond nimmt den Ehrenplatz ein. |
Diese Flagge zeigt sowohl ein
Siegel als auch eine Beschriftung, so dass die Landesbezeichnung sogar
zweimal auftaucht. |
GUT |
SCHLECHT |
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Côtes d’Armor (Frankreich) |
Loir-et-Cher (Frankreich) |
Statt wie andere
französische Departements und Regionen eine Logoflagge zu benutzen, ahmt Côtes
d’Armor seine Küstenlinie in Form einer stilisierten Möwe nach. |
Schon wieder
Worte, außerdem ein kaum erkennbarer Grauton … Besser wäre es auch gewesen,
wenn der stilisierte Salamander auf einer prägnanten Hintergrundfarbe stünde. |
GUT |
SCHLECHT |
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Peguis-Nation (Kanada) |
Fort Providence, NWT (Kanada) |
Kontrastreiche Farben und ein
einziges zentrales Symbol repräsentieren diese Indianernation besser als
jedes Siegel. |
Trotz ihres offensichtlich kanadischen
Gesamtmusters scheitert diese Flagge einer indianischen Gemeinschaft an dem
nicht erkennbaren Siegel. |
Diese
wichtige Regel ist nicht immer leicht einzuhalten, da manchmal die besten
Gestaltungsmöglichkeiten bereits vergeben sind. Aber: Symbole, Farben und
Muster dürfen an andere Flaggen angelehnt sein. Dies kann genutzt werden, um auf
gemeinsame Werte oder eine traditionelle Verbundenheit hinzuweisen, setzt aber
die Kenntnis anderer Flaggen voraus.
Der erste
Schritt im Entwurfsprozess kann dann darin bestehen, von einer Regionalflagge
oder der einer Landsmannschaft auszugehen.
GUT |
SCHLECHT |
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Ghana |
Indonesien |
Indem diese Flagge die Farben
vieler anderer afrikanischer Länder zeigt, unterstreicht sie die
Verbundenheit mit den Nachbarländern. |
Abgesehen von den Proportionen
gleicht diese Flagge völlig der von Monaco (das diese Flagge zuerst zeigte),
obwohl es keinerlei Verbindungen zwischen den beiden Ländern gibt. Kopfstehend
gehisst gleicht sie den Flaggen Polens und Kantabriens. |
GUT |
SCHLECHT |
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Akadien (Kanada) |
Manitoba (Kanada) |
Die französisch sprechenden
Akadianer in Kanada setzen auf die französische Trikolore einen gelben Stern
für die Gottesmutter Maria, die Landespatronin und Schutzheilige der
Seefahrer. |
Während der »Red Ensign« für die
Verbundenheit mit dem Commonwealth steht, stellt das kleine Wappen das Unterscheidungsmerkmal
dar. Besser wäre es, wenn das Bison das zentrale Flaggenmotiv darstellte. |
GUT |
SCHLECHT |
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Liberia |
Vermont (USA) |
Liberia, das von freigelassenen
Sklaven aus den USA gegründet wurde, verweist mit einer ähnlichen, aber
dennoch eindeutig unterscheidbaren Flagge auf diese Wurzeln. |
Diese Flagge lässt sich kaum von den
ähnlichen Flaggen von 20 anderen US-Bundesstaaten unterscheiden, die alle ein
Siegel oder Wappen auf blauem Feld zeigen. |
Als übliche
Flaggenform gilt das Rechteck. Das Verhältnis von Höhe zu Länge sollte zwischen
1 : 1,5 und 1 : 2 liegen. Deutsche Flaggen weisen
üblicherweise die Proportionen 3 : 5 auf, während weltweit
2 : 3 und 1 : 2 am
häufigsten vorkommen. Quadratische Flaggen sind in der Schweiz zwar üblich, in
Deutschland und Österreich aber selten.
Da Flaggen
durch ihre Benutzung im Freien schnell verschleißen, sollte die rechteckige
Form eingehalten werden, da dann eine mehrfache Säumung ein längeres Leben
garantiert. Dies wird dadurch unterstützt, wenn Symbole nur an der Flugseite
aufgenäht werden.
Die
Ehrenstelle einer Flagge befindet sich im Obereck am Liek (Saumseite). Dies
entspricht auch dem bei Windstille erkennbaren Teil des Flaggentuchs. Bei Wind
ist die am besten erkennbare Position der Mittelpunkt des Flaggentuches oder
eine Stelle etwas links davon.
Ziehen Sie
auch an die Herstellungsart in Erwägung. Gekrümmte Begrenzungslinien erhöhen
die Kosten genähter Flaggen, Aus- und Einschnitte wie bei Splittflaggen
beschleunigen den Verschleiß.
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Colorado (USA) |
Maryland (USA) |
Jede Regel
kennt aber Ausnahmen. Colorados »C« stellt ein eindrucksvolles grafisches
Element dar. Marylands komplizierte Wappenvierung schafft trotz Allem ein
einprägsames einmaliges Flaggenbild. Aber weichen Sie von unseren fünf Faustregeln
nur mit Vorsicht und Bedacht ab! Lassen Sie eine Flagge auch nicht von einem
Ausschuss mit mehreren Mitgliedern entwerfen, sondern lassen sie Einzelpersonen
die Entwürfe anfertigen, die sie dann erst dem Ausschuss zur Abstimmung
vorlegen. Eine alte heraldische Regel besagt übrigens, dass Tiere immer zum
Flaggenmast blicken.
Und überhaupt: Entwickeln Sie eine
Flagge, die ansprechend aussieht und auch zu Betrachter, Ort, Organisation und
Person(en), die sie symbolisieren soll, passt!
Finden Sie
die guten und die schlechten Flaggen heraus:
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Entwerfen Sie Ihre eigene Flagge! |
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The »North American
Vexillological Association (NAVA)« is dedicated to the study of flag
history and symbolism. For more
information about its activities, publications, and membership, visit its web
site at www.nava.org or write: NAVA, 1977 N. Olden Ave. Extension, PMB 225, Trenton, NJ 08618-2193, U.S.A.
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Die »Deutsche Gesellschaft für
Flaggenkunde e. V. (DGF)« ist ein gemeinnütziger Verein, der die
Erforschung, Förderung und Pflege der Flaggenkunde (Vexillologie) und
benachbarter Wissenschaften betreibt (siehe www.flaggenkunde.de).
Dazu gehört auch der Informationsaustausch über neue National- und Regionalflaggen
sowie insbesonders die Dokumentation deutscher Flaggen der Gegenwart und
Vergangenheit.
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»Der
Wappen-Löwe Heraldische Gesellschaft e. V.« wurde 1980 vom
renommierten Heraldiker Claus D. Bleisteiner gegründet und hat
deutschlandweit rund 50 Mitglieder. Der ehrenamtlich geführte, nicht
kommerziell tätige, eingetragene Verein setzt sich für die Förderung der
Heraldik und verwandter Wissenschaften ein. Er berät bei der Annahme neuer
Wappen und registriert diese in seiner Wappenrolle. |
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»Flags
of the World (FOTW)« ist eine wichtige Anlaufstelle für Flaggengestaltung,
‑identifikation und ‑geschichte (siehe www.fotw.net). |
Dieser Leitfaden wurde von Ted Kaye, dem Schriftleiter von »RAVEN«,
des jährlich erscheinenden Journals der NAVA, erstellt. Er wurde von Dieter Linder, Gründungsmitglied der
DGF und Präsident des »Wappen-Löwen« übersetzt und auf deutsche Verhältnisse
angepasst.
Die Grundregeln für gutes Flaggendesign basieren
auf den Erfahrungen und Arbeiten von zahlreichen Flaggenfreunden wie z. B.
Philippe Bondurand, Frederick Brownell, William Crampton, Michael Faul, Jim
Ferrigan, Richard Gideon, Kevin Harrington, Lee Herold, Ralph Kelly, Rich
Kenny, David Martucci, Clay Moss, Peter Orenski, Whitney Smith, Steve Tyson,
Henry Untermeyer und Alfred Znamierowski.
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Auf dieser Website veröffentlicht mit freundlicher Zustimmung von:
© North American Vexillological Association 2006
Zeichungen von Melissa Scott